Schwierigkeitsskala

Die Wanderungen & und Bergtouren auf dieser Webseite werden nach unterschiedlichen Schwierigkeiten unterteilt. Als Grundlage wird die Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) verwendet. Diese reicht von T1 (Wanderung) bis T6 (schwierige Alpinwanderung). Das „T“ steht für Trekking. Mit „+“ oder „-“ kann der obere bzw. untere Bereich eines Schwierigkeitsgrades bezeichnet werden (z. B. T2+ oder T4-).

Weitere Informationen:
Schwierigkeit von Bergwegen und Wegekatorien in verschiedenen Regionen

T1 T1+
Wandern

Gut ausgebaute Wege, die sich oft in Talnähe befinden. Ein Absturz ist bei normalen Bedingungen so gut wie nicht möglich. Keine besonderen Schwierigkeiten.
Beispiel: Taubenberg

T2 T2+
Bergwandern

Steile, steinige und wurzelige Bergwege, die Trittsicherheit verlangen. Eventuell besteht Absturzgefahr. Kurze Passagen können bereits mit einem Seil oder einer Eisenkette gesichert sein. Ein elementarer Orientierungssinn sowie Schwindelfreiheit können notwendig sein.
Beispiele: Jägerkamp, Breitenstein, Wildseeloder

T3 T3+
Anspruchsvolles Bergwandern

Ein Weg ist möglicherweise nicht immer erkennbar. Die Route leitet evtl. über Schrofen und Geröllfelder. Längere Passagen können mit Seilen und Eisenketten gesichert sein. Man bewegt sich des Öfteren im absturzgefährdeten Terrain. Auch der Einsatz der Hände kann fürs Vorwärtskommen notwendig sein. Eine gute Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit und ein ausgeprägtes Orientierungsvermögen sind erforderlich.

T4 T4+
Alpinwandern

T5 T5+
Anspruchsvolles Alpinwandern

T6
Schwieriges Alpinwandern